Eisenbahner-Wohnungsgenossenschaft Hof e.G.

In der EWoGe wird der Wasserverbrauch des Mieters wie vor mehr als 100 Jahren berechnet, das ist einfach nicht zeitgemäß. Wasseruhren gibt es kaum, zumindest nicht in der Schollenteichstraße. Das führt dazu, das Verschwender belohnt werden und Sparer bestraft. Der 1. Vorstandsvorsitzende hat nicht vorgesehen diese Abrechnung aus den 19. Jahrhundert zu ändern. Ganz im Gegenteil werden rechtliche Konsequenzen dem angedroht der diese mehr als ungenaue Berechnung bekämpft. Die EWoGe vergisst es leider Streu-u. Beräumungsdienste auf Akquise zu prüfen und so kommt es eben vor, das gar nichts gemacht wird. Wenn Sie die Herren im Büro der EWoGe auf Mißstände aufmerksam machen dann wird das als Schabernack betrachtet und es wird selbstverständlich nichts getan. Als dieses Jahr in der Schollenteichstraße 28 der Schließzylinder abgefroren weil nach wochenlangen naßkalten Wetter das Thermometer auf -10°C fiel und beide im Schließzylinder befindlichen Zylinder abfroren sagte der 1. Vorsitzende der EWoGe das ich vorsätzliche Sachbeschädigung begangen habe als ich den Zylinder ausgebaut habe und im Büro abgab und zwar mit abgebauter Sicherheitsverblendung denn sonst hätte man überhaupt keine Zylinderseite anwärmen können, weil sofort die Wärme von der Alusicherheitsverblendung aufgenommen worden wäre. Ein Schließzylinder läßt sich nur dann ziehen wenn wenigstens eine Zylinderseite funktionstüchtig ist ansonst ist es unmöglich. Ein Tropfen Schloßöl in jedem Zylinder hätte das wahrscheinlich verhindert aber auf so einfache Sachen kommen natürlich weder Vorstand noch Hausmeister. Eine weitere Unterstellung erfolgte von selbigen Vorstand das ich vorsätzlich Sachbeschädigung begangen hätte weil ich einen Mieter meine Bohrmaschine lieh der seinen Schlüssel verloren hatte und den Zylinder heraus bohren wollte. Ich würde keinesfalls nochmal in so eine Tolle EWoGe ziehen. Hier erleben Sie DDR-Führungsstil in Reinkultur. Dummheit ist da noch gelinde ausgedrückt.